Digitalisierung im Heizungskeller

Shownotes

Viele Heizungen in Mehrfamilienhäusern laufen ohne kontinuierliches Monitoring und Betriebsoptimierung. Eine Erhebung der Heizungsanlage und eine Optimierung der Daten aus dem laufenden Betrieb könnte die Möglichkeit bieten, die Heizkosten der Mieterinnen und Mieter und den CO2-Ausstoß zu senken. Techem bietet das als Dienstleistung an.

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00:00:16: Pia Grund-Ludwig: Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, herzlich willkommen zum Podcast Gebäudewände. Mein Name ist Pia Grund-Ludwig. Ich bin Chefredakteurin des Gebäude Energieberater. Diese Podcast-Episode ist eine Premiere, weil es die erste gesponserte Folge ist. Darüber freue ich mich sehr. Aber keine Sorge, wir verkaufen trotzdem natürlich keine Heizdecken, sondern haben ein spannendes Thema, nämlich die Digitalisierung im Heizungskeller. Dazu habe ich eingeladen Karsten Otto. Hallo Herr Otto, grüße Sie!

00:00:45: Karsten Otto: Hallo Frau Grund-Ludwig! Schön, dabei zu sein.

00:00:47: Grund-Ludwig: Karsten Otto ist bei der Techem zuständig für das Produktmanagement. Techem ist ein Serviceanbieter für smarte und nachhaltige Gebäude und spezialisiert auf die Funkfernerfassung von Energieverbräuchen in Immobilien. Im Fokus des Unternehmens stehen die Vernetzung und die digitalen Prozesse im Gebäudesektor. Herr Otto, Sie bieten jetzt seit kurzem ein Produkt an, das Sie digitale Heizungskeller nennen. Damit nehmen Sie sich vor, ganz schön dicke Bretter zu bohren, oder?

00:01:11: Otto: Absolut. Der Gebäudesektor trägt schließlich zu 30 % der deutschen CO2 Emissionen bei und hat in den letzten drei Jahren jeweils seine politisch gestecken Klimaziele verfehlt. Da sind massive Anstrengungen nötig, um bis 2045 einen CO2 neutralen Gebäudebestand zu erreichen. Das ist nur möglich durch eine Senkung des Verbrauchs. Das nennen wir Energy efficiency first und die CO2 neutrale Deckung des Restbedarfs. Das heißt die Etablierung erneuerbarer Energien in der kompletten Breite. In vielen Fällen wird auch der Einsatz von einer Wärmepumpe erst möglich, wenn der Verbrauch zuerst gesenkt wird.

00:01:44: Grund-Ludwig: Sie haben jetzt auf Ihre Webseite geschrieben, dass 80 % der Heizungen in Deutschland falsch eingestellt seien und Sie dieses Problem angehen wollen. Wie kommen Sie denn auf diese Zahlen und was sind die Fehler, die Sie als Messdienstleister schon kennen?

00:01:59: Otto: Also die Zahl haben wir uns nicht ausgedacht, sondern berufen uns dabei auf eine vom Bundeswirtschaftsministerium geförderte Studie zum Einfluss der Betriebsführung auf die Effizienz von Heizungsaltanlagen im Bestand, die zwischen 2018 und 2021 durchgeführt wurde, mit circa 100 Gebäuden. Das ist die größte Feldstudie, die es in dem Bereich je gab. Die Fehler, die dabei entdeckt wurden, sind unter anderem fehlende Nachtabsenkung, Heizungen, die im Sommer durchlaufen, also entweder durch eine fehlende Sommerabschaltung oder eben eine fehlerhafte Heizkennlinie, nicht optimal eingestellte Heizkennlinien, fehlende Ausnutzung des Brennwert-Effektes der Gaswärmen und zu hohe Temperaturen bei der Warmwasserbereitung. Die Fehler sind jetzt nicht nur damals festgestellt worden, sondern wir sehen wir auch genauso bei unseren Kunden, obwohl da teilweise auch die Einstellungen schon angepasst wurden. Insgesamt lässt sich durch bessere Einstellungen alleine dieser Parameter Portfolio gemittelt zwischen zehn und 15 % sparen.

00:02:56: Grund-Ludwig: Sie sagen 10 bis 15 %. Wen adressieren Sie denn mit Ihrem Angebot des digitalen Heizungskellers? Ist das auch was für Privatleute oder nur für größere Mehrfamilienhäuser? Immobilienunternehmen? Wann lohnt sich das denn?

00:03:10: Otto: Also unser Angebot richtet sich zunächst vor allem an Geschäftskunden, also sprich an kommunale, genossenschaftliche, soziale, private Immobilienunternehmen. Und lohnt sich aber nicht nur für größere, sondern durchaus auch für mittlere und in vielen Fällen auch für kleinere Mehrfamilienhäuser. Das fängt dann bei kleinen einfach vom spezifischen Verbrauch an. Privatkunden adressieren wir aktuell noch nicht, die schließen wir aber für die Zukunft nicht aus. Was wichtig ist, dass wir dabei wirklich auch alle Energieträger unterstützen. Also ist egal, ob da eine Gastherme drin ist, ob Fernwärme genutzt wird, Wärmepumpen oder auch hybride Systeme. Da decken wir wirklich alle Energieträger, die es gibt.

00:03:46: Grund-Ludwig: Was denken Sie denn? Es gibt ja eine Reihe von Unternehmen, die so ein Anlagenmonitoring Optimierung schon selber machen. Wer wird es denn weiter selber machen? Und wen denken Sie, können sie gewinnen als Kunden?

00:03:56: Otto: Also de facto gibt es sehr, sehr wenige Unternehmen, die das wirklich heute selber machen und wenn sie es machen, teilweise auch nur für einen kleinen Anteil der Anlagen. Also da sehen wir eigentlich fast jeden Kunden am Markt oder jedes Wohnungsunternehmen als einen potenziellen Kunden an, weil das so in der Breite einfach noch nicht eingesetzt wird.

00:04:18: Grund-Ludwig: Haben Sie denn daran Interesse? Man könnte es sich ja vorstellen, dass Ihre Daten unter Umständen auch Mieterinnen und Mietern Argumente liefern, um sich gegen schlecht gewartete und schlecht betriebene Heizungen zu wehren?

00:04:31: Otto: Ja, also sagen wir es so, unsere geringinvestive Lösung, liefert dem Kunden im ersten Schritt nicht nur die Daten, weil das wäre relativ aufwendig, dann aus diesen Daten natürlich auch was zu machen, sondern ganz konkrete Handlungsempfehlungen in Bezug auf die Optimierung der Heizungsanlage einerseits und andererseits frühe und zuverlässige Störungsmeldungen. Und das versetzt eben unsere Kunden dann mit einem sehr überschaubaren Aufwand in die Lage, die Heizung einerseits besser zu betreiben und zum anderen Fall eben im Fall von einem Ausfall der Anlage so zu handeln, bevor die Mieter es überhaupt merken. Also die Mieter sollten eigentlich vor allem Vorteile durch die Lösung haben, als dass Nachteile entstehen.

00:05:11: Grund-Ludwig: Die Frage war aber, ob es auch Mieterinnen und Mietern Argumente liefert. Die haben ja im Moment überhaupt keine Möglichkeit einzugreifen, wenn die Heizung schlecht gewartet ist. Und man könnte sich ja vorstellen, dass die jetzt sagen okay, lasst uns bitte auf die Daten von Techem zugreifen, damit wir wissen, ob die Heizung gut in Schuss ist.

00:05:29: Otto: Ja, also das Produkt richtet sich vor allem aktuell an die Wohnungsindustrie, Das heißt, die würden einen Zugriff auf diese Daten erhalten und auch auf die ganz konkreten Optimierungsvorschläge, weil das dann doch vielleicht für den einzelnen Mieter dann zu spezifisch ist. Man könnte sich natürlich überlegen, für den Mieter auch eine entsprechende Ansicht darzustellen. Das wäre aber, wenn dann die nächste Ausbauschritt aber könnte durchaus etwas sein, was man zukünftig anbietet, dass der Mieter selber sieht, läuft die Anlage, kann man sich grundsätzlich vorstellen.

00:05:59: Grund-Ludwig: Sie schreiben, dass Sie auf Daten zugreifen, die Sie über Funk-Heizkostenverteiler abgreifen. Können Sie mal beschreiben, welche Daten denn da an Sie gehen?

00:06:11: Otto: Sehr gerne. Also erst mal ist in der Tat richtig, dass wir für unsere altbewährten und bekannten batteriebetriebenen Funk-Heizkostenverteiler im Endeffekt einsetzen. Die setzen wir in dem Fall aber nicht an den Heizkörpern, sondern eben quasi als Temperatursensor im Heizungskeller ein und verwenden dabei Fernfühler die daran angebracht sind. Und an den Vor- und Rückläufen der Heizungsanlage, also heißt Wärmeerzeugung, Warmwasserbereitung, Heizkreise dort anzubringen und eben mit den Temperatursensoren dann diese Vor- und Rücklauftemperaturen zu messen.

00:06:45: Grund-Ludwig: Sie schreiben ja, dass Sie die komplette Heizungsanlage optimieren. Wie muss man sich denn die Aufnahme dieser Heizungsanlage vorstellen? Da gibt es ja oft keine vernünftigen Unterlagen, keine Dokumentation für. Fahren Sie da extra hin oder machen Sie das mit Fotos?

00:07:02: Otto: Wir brauchen keine Vorabbegehung. Also wenn wir dann vor Ort sind und unsere Lösung installieren, nehmen wir genau dieses Anlagenschema, Was genau wie sie ist, wie Sie sagen, häufig nicht vorhanden ist, nehmen wir digital auf, vermerken dann, wo welcher Sensor gesetzt ist und machen auch Fotos von der Anlage und den Anlagenkomponenten. Das heißt, ab dem Zeitpunkt liegen dann diese Informationen dann auch in digitaler Form vor.

00:07:26: Grund-Ludwig: Was bedeutet genau digitale Aufnahme? Also muss man sich da eine Excelliste vorstellen? Oder was genau nehmen Sie da auf?

00:07:35: Otto: Also wir haben da ein eigenes Tool entwickelt, weil wir das so am Markt nicht gefunden haben, mit dem wir im Endeffekt die einzelnen Komponenten digital aufnehmen. Das ist so eine Webbasierte Anwendung, die in unsere Installateure nutzen, um eben dann genau zu merken, hier ist ein Wärmeerzeuger, da setze ich jetzt den Sensor dran, der ist verbunden im Vorlauf mit folgender Komponente usw, sodass daraus Schritt für Schritt eben ein komplettes Anlagenschema wird, was dann auch dem Kunden entsprechend bei uns im Portal dargestellt wird.

00:08:06: Grund-Ludwig: Was genau erfassen und optimieren Sie denn im Betrieb? Nur die Heizungskennlinien oder bei zunehmend hybriden Systemen auch das optimale Zusammenwirken der Komponenten?

00:08:19: Otto: Wir sehen in der Tat auch, dass sich langsam aber sicher immer mehr von diesen hybriden Systemen durchsetzen und am Markt verfügbar sind. Und mit unserer Lösung können wir daher nicht nur die Heizkennlinien, sondern eben auch viele andere Parameter noch optimieren. Wir haben bereits heute viele komplexe Anlagen bei uns Monitoring aufgeschaltet, teilweise mit vier oder mehr Wärmeerzeuger, mit zehn Heizkreisen mit mehreren Warmwasserspeichern. Und diese Analysefähigkeiten, die wir heute haben, bauen wir kontinuierlich auf. Den Vorteil, den wir da haben, ist, dass wir greifen auf einen ziemlich großen Datenschatz zu, weil wir nämlich seit drei Jahren über 1000 Heizungsanlagen unterschiedlichster Komplexitätsklasse angeschlossen haben an unser System. Und da das ja selbst lernend ist, entwickelt sich das entsprechend immer weiter.

00:09:05: Grund-Ludwig: Sie sprechen von Optimierung? Jetzt gibt es ja unterschiedliche Dinge, auf die hin man optimieren kann, also Kosten, CO2-Ausstoß. Können das die Unternehmen dann selber entscheiden, wohin sie optimieren oder ist das vorgegeben?

00:09:21: Otto: Also wir machen im Rahmen unserer Lösungen praktisch Vorschläge, die sich im Wesentlichen immer auf einer Reduktion des Energieverbrauchs in der CO2-Emission fokussieren und natürlich da die gesetzlichen Normen usw. berücksichtigen. Und die Entscheidung über die Umsetzung von diesen Optimierungsmaßnahmen, die unterliegt dem Unternehmen.

00:09:40: Grund-Ludwig: Das heißt, sie optimieren nur in Richtung CO2 und nicht unbedingt in Richtung Kosten.

00:09:46: Otto: Die beiden Sachen hängen sehr eng zusammen also ja.

00:09:49: Grund-Ludwig: Mit welchen Daten haben Sie denn die KI gefüttert, die Ihre Betriebsweisen optimiert?

00:09:56: Otto: Genau. Also die Basis unserer Analysen sind vor allem die Temperaturdaten der Heizungsanlage und der Außentemperatur, aber durchaus auch STANDARD, wie zum Beispiel die Lage der Immobilie, die natürlich da auch eine ganz wichtige Rolle steht. Darüber hinaus verwenden wir auch externe Datenquellen, also zum Beispiel Wetterdaten, um dann auch die Heizkennlinie für die entsprechende Region auszuprägen. Und mit diesen Daten bilden wir dann entsprechend einen digitalen Zwilling ab. Und mit dem haben wir dann verschiedene liegenschaftsspezifische Modelle, wo wir dann eben mit den erhobenen Daten kontinuierlich das ganze Modell, die Modelle trainieren. Und auf dieser Basis kann man dann eben Erkenntnisse ableiten entsprechend hoher Qualität und eben die wir dann einsetzen für den Energieverbrauchsreduktion oder auch für die Erkennung von Störungen.

00:10:41: Grund-Ludwig: Das heißt, mit diesem digitalen Zwilling können Sie nicht nur optimieren, sondern auch simulieren.

00:10:46: Otto: Korrekt. Genau.

00:10:47: Grund-Ludwig: Wie kommen Sie denn zu Ihren Optimierungsvorschlägen? Also wenn man sich so ChatGPT anguckt, dann ist es ja zum Teil sehr gut, was da rauskommt, zum Teil aber auch kompletter Mumpitz. Checken denn Menschen die Vorschläge oder kommen die direkt aus der KI?

00:11:03: Otto: Also die Vorschläge kommen selbstständig direkt aus der KI, aber die basieren eher aus entsprechenden Modellen, die wir vorprogrammiert haben und auch natürlich vorher auch getestet haben und regelmäßig erproben. Das heißt, wir prüfen nicht nur die Eingangsdaten und die Modelle, sondern auch diese Ergebnisse automatisiert und gucken, ob die auch plausibel sind.

00:11:23: Grund-Ludwig: Was heißt automatisiert, menschlich oder mit dem…?

00:11:26: Otto: Menschlich heißt mit der Maschine. Wenn da aber unplausible Dinge rauskommen, wird uns das entsprechend angezeigt. Und dann kümmern sich bei uns die Entwickler darum, dass diese Modelle entsprechend immer weiter optimiert werden.

00:11:39: Grund-Ludwig: Sie haben vorhin von Aufnahme der Bestandsanlagen gesprochen. Können Sie denn ungefähr skizzieren, welcher Aufwand da auf die Immobilienunternehmen selbst zukommt oder wie viel die dafür an Sie bezahlen müssen?

00:11:54: Otto: Also der Aufwand im Endeffekt für die für die Aufnahme der Bestandsanlagen, der beschränkt sich auf wenige Stunden. Das hängt natürlich von der Komplexität der Anlage ab, aber in der Regel sind das wenige Stunden für die Aufnahme und die Installation, die bei uns dann wie gesagt, in einem Schritt durchgeführt wird, weil ja keine Vorabbegehung erforderlich ist, weil wir neben dem Gateway, was wir einsetzen, ausschließlich Funktemperatursensoren verbauen und weil wir auch dieses Anlagenschema und die Komponenten mit einem Tool aufnehmen, was da, wie zu Beginn gesagt, selbst entwickelt haben. Das heißt, dass wir in wenigen Stunden entsprechend durch.

00:12:29: Grund-Ludwig: Wenn es dieses Schema schon gibt, können Sie das übernehmen?

00:12:33: Otto: Das können wir übernehmen. Wir haben aber auch festgestellt, dass es in vielen Fällen veraltet ist, sodass wir im Endeffekt das, wir müssen es sowieso digital aufnehmen. Und diese Aufnahme, die dauert nicht lange, da sie quasi in diesen wenigen Stunden da enthalten ist. Da hat es keinen großen Vorteil, wenn es das dann schon gibt, also wenn es natürlich was gibt, dann nutzen wir es auch. Aber das hat jetzt keinen großen Zeitvorteil.

00:12:57: Grund-Ludwig: Letzte Frage, die Immobilienunternehmen natürlich und auch Mieterinnen und Mieter mit am meisten interessiert. Wie viel müssen die denn ausgeben für ihre Lösung? Welche durchschnittlichen CO2-Einsparungen haben sie da durch?

00:13:12: Otto: Also Preise will ich jetzt nicht nennen wollen, aber wie gesagt haben wir im Endeffekt zwei Komponenten. Das eine ist die Installation und die Geräte. Das ist wie gesagt über unseren altbekannten Funk-Kostenvorteiler funkbasiert. Die sind relativ kostengünstig, die wir eben in kurzer Zeit installiert haben. Das ist die eine Komponente. Das andere ist dann eine Servicegebühr, die entsprechend auch umgelegt werden kann im Rahmen der Betriebskosten und wo die Einsparungen für die Mieter und Mieterinnen die Kosten bei weitem übersteigen. Also insgesamt glaube ich eine runde Sache. Wir haben auch bei unserer Lösung insbesondere darauf geachtet, dass diese geringinvestiv ist, weil wir wissen, dass die Investitionskosten für unsere Kunden auch wichtig sind und haben da glaube ich zumindest, was wir auch vom Markt, von unseren Kunden gespiegelt bekommen, ein rundes Paket. Insgesamt können mit unserer Lösung heute, wie zu Beginn gesagt, so Portfolio übermittelt zwischen 10 bis 15 % Energieverbrauch und CO2-Emissionen eingespart werden. Und das wird sich aber mit einem höheren Anteil von hybriden Anlagen sich in Zukunft auch entsprechend weiter erhöhen.

00:14:14: Grund-Ludwig: Das heißt, bei hybriden Anlagen sind die Einsparpotenziale höher, weil die Komplexität höher ist?

00:14:19: Otto: Absolut. Also bei hybriden Anlagen ist es ja einfach so, dass die Gefahr von Fehleinstellungen größer ist und auch der fachgerechte Betrieb deutlich komplexer ist. Und sobald ich Wärmepumpen mit im Einsatz habe, laufen die sehr schnell ineffizient, wenn ich die eben nicht perfekt wirklich betreibe. Dadurch habe ich da noch mal einen wesentlich größeren Hebel, wesentlich größere Einsparungen.

00:14:43: Grund-Ludwig: Gut, Herr Otto. Danke schön. Das waren meine Fragen und unser Podcast „Digitalisierung im Heizungskeller“. Mein Gast heute war Karsten Otto von der Techem. Danke Ihnen.

00:14:53: Otto: Vielen Dank.

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